Die Künstlerin und Kuratorin Regina Pemsl (1963*) kooperiert seit 2008  in partizipativen Kunstprojekten (Kunst- und Forschungsgruppe LeoPART) mit Willi Wiesner.  Außerdem arbeiten sie in weiteren Kooperationen und an ihren individuellen künstlerischen Werken.

Der Kulturverein GOkultur e.V. steht für Kunst, Kultur, Bildung und soziales Leben (nicht nur) in Nürnberg-Gostenhof

GOkultur e.V. ist Kultur-, Begegnungs- und Bildungsstätte für Groß und Klein, Plattform für Künstler und Kulturschaffende, Kunstförderer und -forderer mit vielseitigen kulturellen und pädagogischen Angeboten und Veranstaltungen.
Eine Gruppe von Künstlern bietet seit 2009 in Nürnberg-Gostenhof Kindern verschiedenen Alters und Interessen die Möglichkeit unter dem Motto „Farbe, Raum und Leben in die Stadt“ den Straßenraum entlang der Austraße kreativ zu erobern.

Auf dem Gelände des GOgartens entsteht ein Frei-Raum für kulturelle Begegnung und Austausch. Der GOgarten dient als Open Air-Veranstaltungsort, Atelier und Werkstatt. Nutzungen und Gestaltungen werden in einem partizipativen Prozess ermittelt.

Neben der Organisation und Durchführung eigener Veranstaltungen unterstützen wir als Kooperationspartner lokale Veranstaltungen. Mit dem GOgarten bietet wir für viele Veranstaltungsformate einen attraktiven Veranstaltungsort.

 

 

In Auftrag und Kooperation mit:

LeoPART

Die Künstler- und Forschungsgruppe LeoPART entwickelt partizipative Konzepte und Maßnahmen für Kunst im Öffentlichen Raum.

Es ist das Anliegen der Künstlergruppe LeoPART, einen Stadtteil und seine möglichen Potentiale sichtbar zu machen. Der Schwerpunkt unserer künstlerischen Interessen liegt in der konkreten Auseinandersetzung mit dem Stadtraum und seinen Bewohnern unter ästhetischen, aber auch unter den sozialen und politischen Voraussetzungen.
Dabei kommen vor allem temporäre und prozesshafte Strategien zum Einsatz im Unterschied zu skulpturalen Werken, die im Allgemeinverständnis oft mit dem Begriff der »Kunst im öffentlichen Raum« gleichgesetzt werden.
LeoPart entwickelt in der Begegnung mit den Menschen eigene Fragen zur Kunst als möglicher Spiegel der spezifischen Aufgabenfelder des Gemeinwesens. Die stark ortsbezogenen Projekte bieten die Möglichkeit, Kunst zu den Menschen zu bringen, Hemmschwellen abzubauen, neue Perspektiven aufzuzeigen, notwendige Diskussionen in Gang zu setzen, sich mit dem Ort zu verbinden und sich dort beheimatet zu fühlen. Wie können partizipative Kunstformen nachhaltig auf soziale und räumliche Atmosphären einwirken?

Die Menschen sind eingeladen, sich zu beteiligen, zu kritisieren und zu wünschen.

Publikationen: